RWE-Fanclub-Rot-Weisse-Löwen-Bottrop.
rwe-fanclub-rot-weisse-loewen-bottrop - Geschichte von RWE

Dennis Arnold

 


1907 Die Gründung

Eltern von Georg Melches   Am 1. Februar im Jahre 1907 wurde in Essen-Vogelheim zum ersten Mal eine Mannschaft unter dem Vereinsnamen "Sportverein Vogelheim" aufgestellt. Entstanden ist dieser Verein aus dem "SC Preussen" und "Deutsche Eiche". Dieser kleine Sportverein sollte später zu "Rot-Weiss Essen" werden. Im Jahr 1910 wurden Verhandlungen mit dem "Turnerbund Bergeborbeck" zur Gründung einer Fußballabteilung geführt.


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1939 Einweihung des Stadions

Einweihung des Stadions   Der Sportplatz an der Hafenstraße wurde mehr und mehr zu einem Magnet für die Massen. Bald schon konnte der Platz diesen Ansprüchen nicht mehr gerecht werden, und es musste nun ernsthaft über eine Vergrößerung nachgedacht werden, was aber einige Schwierigkeiten mit sich brachte.

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1945 Wiederaufbau des Stadions

Zerstörtes Stadion

  Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges war die Bilanz für Rot-Weiss Essen dramatisch. Die gesamte Anlage war fast völlig zerstört. Während andere Vereine unmittelbar nach dem Krieg den Spielbetrieb wieder aufnehmen konnten, standen die Rot-Weissen vor riesigen Bombentrichtern, aus denen erst nach und nach wieder die Umrisse eines Fußballplatzes auftauchen sollten.

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1953 Deutscher Pokalsieger

Kader 1952/53   Im Jahre 1953 erreichten die Essener mit dem Pokalsieg ihren ersten großen Erfolg in der Vereinsgeschichte. Auf dem Weg ins Finale hatten die Essener eigentlich keine großen Probleme. Nach Siegen über Regensburg (5:0), den VfL Osnabrück (2:0), den Hamburger SV (6:1) und über den SV Waldhof Mannheim (3:2) standen die Essener zum ersten Mal in ihrer Vereinsgeschichte in einem Finale.

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1955 Deutscher Meister

Fans 1955   Am 26. Juni 1955 konnte Rot-Weiss Essen den wohl größten Erfolg in der Vereinsgeschichte feiern, nämlich den Gewinn der deutschen Meisterschaft. Nach Siegen über Kickers Offenbach (3:1, 4:1), Wormatia Worms (3:1, 1:1) und Bremerhaven 93 (4:0, 1:1) zogen die Essener ins Finale um die deutsche Meisterschaft ein. Endspielgegner war der 1.FC Kaiserslautern, der als Favorit in dieses Finale ging.

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1956 Einweihung der Flutlichtanlage

Rot Weiss Stadion 50er   Am 8. August 1956 bescherte Rot-Weiss Essen den aus nah und fern angereisten Fußballfreunden dann einen besonderen Leckerbissen. Die erste Flutlichtanlage Deutschlands wurde mit dem 100. internationalen Spiel nach dem Zweiten Weltkrieg mit einem 4:0-Sieg gegen Racing Straßburg eingeweiht. "Ein Schauspiel von faszinierender Wirkung. Dem Flutlichtfußball gehört die Zukunft", schrieb man damals in den Tageszeitungen. Heute gehört es zur Tagesordnung, und doch hat es seinen eigenartigen Reiz und seine Anziehungskraft behalten.

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1963 Bundesligastart ohne Rot-Weiss Essen

Logo   Als am 26. August 1963 der Anpfiff in der neugeschaffenen Bundesliga ertönt, schauen die Rot-Weissen etwas wehmütig in Richtung der acht Premiere-Stadien. Der Deutsche Meister von 1955 und Pokalsieger von 1953 gehörte nicht zu den 16 ausgewählten Vereinen, die um die ersten Bundesligapunkte kämpften.

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1964 Umbenennung des Stadions

Georg Melches  
Am 5. August 1964, ein Jahr nach dem Tod des unermüdlichen Motors von Rot-Weiss Essen, wurde dem Stadion sein Name verliehen: Georg Melches. 25.000 Zuschauer, darunter viel Prominenz und als Festredner Innenminister Willy Weyer, Bundesligaboss Franz Kremer und Essens damaliger Oberbürgermeister und heutiges Ehrenmitglied, Wilhelm Nieswandt, waren an diesem Fußballfeiertag zugegen, der mit einem Freundschaftsspiel der RWE-Meistermannschaft von 1955 begann. Höhepunkt war ein Freundschaftsspiel gegen den Deutschen Meister der ersten Bundesligasaison, dem 1.FC Köln, dem die Regionalligamannschaft der Rot-Weissen ein verdientes 2:2 abtrotze.

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1966 Aufstieg in die 1. Bundesliga

Aufsteiger 1965/66   Es gab Niederlagen, die machten so richtig Spaß. Als Schiedsrichter Kreitlein am 26. Juni 1966 die Aufstiegsrunden-Begegnung zwischen Rot-Weiss Essen und dem FC St. Pauli abgepfiffen hat, waren 36.000 Zuschauer im überfüllten Georg-Melches-Stadion total aus dem Häuschen. 1:0 hatten die Hamburger gewonnen, doch aus norddeutscher Sicht waren es zwei Treffer zu wenig. Rot-Weiss Essen hatte bei einer Punktegleichheit knapp die Torverhältnisnase vorn. Der heißersehnte Sprung in die Bundesliga war vollbracht.

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1967 Abstieg aus der 1. Bundesliga

Kader 1966/67   Drei Jahre lang hatte die Fußballgemeinde in der Ruhrmetropole auf diesen Augenblick warten müssen. Im August 1966 war es dann endlich soweit, die Bundesliga-Lederkugel rollte auch an der Hafenstrasse. Direkt im ersten Heimspiel gab es den Knaller gegen den Reviernachbarn aus Schalke. 65 Minuten lang konnten die Königsblauen dem Sturmlauf des Neulings standhalten, dann brach Heinz-Dieter Hasebrink den Bann und legte mit seinem Treffer den Grundstein zum vielumjubelten 4:1-Sieg gegen den FC Schalke 04.

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1969 Wiederaufstieg in die Bundesliga

Aufsteiger 1968/69   Beide Augen schauten auf das Spielfeld, ein Ohr lauschte am Radio - der Zieleinlauf glich wieder einmal einem Herzschlagfinale. Der 3:0-Erfolg bei Eintracht Gelsenkirchen reichte schließlich, um den VfL Bochum hauchdünn auf den undankbaren dritten Platz zu verweisen. Das Unternehmen Aufstiegsrunde konnte zum dritten Mal in Angriff genommen werden. Vom ersten Spieltag an rollte der RWE-Express unbeirrbar in Richtung Erste Bundesliga. Drei Siege in Serie, darunter ein phantastischer 5:0-Erfolg über den Karlsruher SC. Wer sollte Rot-Weiss Essen noch stoppen?

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1971 Abstieg aus der 1. Bundesliga und der Bundesliga-Skandal

Kader 1970/71   Im Juni präsentierte Gregorio Canellas, damaliger Präsident der Kickers Offenbach, den Gästen auf seinem Geburtstag eine erstaunliche Geschichte. In der Fußball-Bundesliga gab es Manipulationen. Nationalspieler - Idole von Tausenden Fußballfans bundesweit - haben Bestechungsgelder angenommen und falsch gespielt. Canellas spielte vor seinen Gästen Tonbänder ab, auf denen die Stimmen bekannter Fußballspieler zu hören waren, die um Tore, Punkte und Geld feilschten. Am 6. Juni 1971 ging die Meldung vom Bundesligaskandal durch alle Redaktionen der Republik.

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1973 Rückkehr in die 1. Bundesliga

Aufsteiger 1972/73   Die Saison 1972/73 war ein einziger Triumphmarsch in rot und weiss. In der Regionalliga gab es nicht einmal ansatzweise einen ernsthaften Konkurrenten, und wer den Favoriten ärgerte, der bekam prompt seine Strafe. Besonders hart traf es den Nachbarn aus Mülheim-Styrum, der sich erdreistete, in der Höhle des Löwen, sprich an der Hafenstraße, den Führungstreffer zu erzielen. Die Antwort von Harry de Vlugt, "Pille" Gecks, Nobby Führhoff und Willi Lippens liess nicht lange auf sich warten.

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1977 Erneuter Abstieg aus der 1. Bundesliga

Horst Hrubesch - 1976/77   Schon vor dem Meisterschaftsstart war sich die Essener Fußballgemeinde darüber bewusst, dass das siebte Bundesligajahr kein Zuckerschlecken für Rot-Weiss Essen werden würde. Mit Willi "Ente" Lippens (zu Borussia Dortmund) und Manfred Burgsmüller (zu Bayer 05 Uerdingen) hatten gleich zwei Leistungsträger den Deutschen Meister von 1955 verlassen.

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1984 Abstieg aus der 2. Bundesliga

Kader 1983/84   Obwohl es an der Hafenstrasse ein neues Dach gab, standen die Rot-Weissen schon am ersten Spieltag im Regen. Mit einem Freundschaftsspiel gegen den Pokalsieger 1.FC Köln, der standesgemäß mit 5:3 gewann, wurde die neue Osttribüne eingeweiht. Von den guten Ansätzen war in Ulm allerdings nicht mehr viel zu sehen. Mit 2:5 gingen Pusch & Co. bei den Spatzen unter, und anschließend weinte nicht nur der Himmel.

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1986 Rückkehr in die 2. Bundesliga
 

Zugänge 1985/86   "Der 4:1-Sieg in Viersen war das beste Auswärtsspiel meiner Amtszeit", jubelte Dieter Tartemann schon am siebten Spieltag. Auch an den folgenden Wochenenden erschien der Coach der Essener meist zufrieden zur Pressekonferenz, denn seine Mannschaft blieb auf Erfolgskurs. Lediglich der BVL Remscheid konnte den Essenern, bei denen mittlerweile Michael Tönnies auf Torejagd geht, halbwegs auf den Fersen bleiben.
 

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1991 Lizenzentzug und Abstieg aus der 2. Bundesliga

Die Ost 1990/91   Bis zum letzten Moment musste Rot-Weiss Essen um die Lizenz zittern, doch im Trainingslager in Ascheberg erhielten die Profis endlich den heißersehnten Anruf von Manager Hans Wüst: Der DFB erteilt für die Saison 1990/91 grünes Licht. "Ein einstelliger Tabellenplatz mit Blick nach vorne" lautete die Zielsetzung von Hans-Werner Moors. Eine Meßlatte, die von den Essener Spielern nicht übersprungen werden konnte, zumal mit Dirk "Putsche" Helmig zum wiederholten Mal ein Leistungsträger aus finanziellen Gründen zum Jahreswechsel verkauft werden musste.


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1992 Deutscher Amateurmeister

Jürgen Röber - 1991/92   Vor dem An- und nach dem Abpfiff des ersten Saisonspieles rieben sich eingefleischte RWE-Fans verwundert die Augen. Zunächst einmal, weil sie sich nach dem Abstieg aus der 2. Bundesliga an die vielen neuen Gesichter in der neuformierten Mannschaft gewöhnen mussten, anschließend über die furiose Spielweise der zusammengewürfelten Elf.

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1993 Aufstieg in die 2. Bundesliga

Frank Kurth - 1992/93   Alle Trainer der 15 anderen Vereine der Liga waren sich einig: Meister wird nur der RWE. Für Jürgen Röber war die Favoritenrolle allerdings keine Bürde: "Wir werden uns der Herausforderung stellen. Packen wir es an!" Zum Auftakt griff seine Mannschaft dann erst einmal gehörig daneben: Mit 5:2 wurde das Team von den Amateuren des 1.FC Köln kräftig auf die Hörner genommen. Zunächst erst schleppend, dann aber immer schneller kam der Aufstiegsexpress ins Rollen.

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1994 Erneuter Lizenzentzug und Abstieg aus der 2. Bundesliga
 

Kader 1993/94   In der Saison 1993/94 lagen Freud und Leid für Rot-Weiss Essen dicht beieinander. Ende März 1994, Rot-Weiss Essen war als Zweitligist längst für das DFB-Pokalfinale in Berlin qualifiziert, entschied der DFB in Frankfurt, Rot-Weiss Essen die erteilte Lizenz für die Saison 1993/94 nach einer Selbstanzeige des Vereins zu entziehen. Damit sollte Rot-Weiss Essen bereits im März an das Tabellenende rutschen und als erster Absteiger feststehen.
 

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1994 DFB-Pokalfinale gegen Werder Bremen

Frank Kurth - 1993/94   Am 14. Mai 1994 hatte Rot-Weiss Essen die große Chance, seinen Erfolg aus dem Jahr 1953 zu wiederholen. Nach dem Lizenzentzug und dem damit verbundenen Abstieg in die Regionalliga zeigten die Essener gerade im DFB-Pokal eine herausragende Leistung. Eine Trotzreaktion?

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1996 Wiederaufstieg in die 2. Bundesliga

Rudi Gores - 1995/96   Zwei Jahre nach dem Zwangsabstieg aus der 2. Bundesliga und dem Pokalfinale in Berlin meldeten sich Rot-Weiss Essen im bezahlten Fußball zurück. Meister sind die Essener zwar nicht geworden, aber spitze war die Mannschaft aus dem Ruhrgebiet trotzdem.
 

 


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1997 Erneuter Abstieg aus der 2. Bundesliga

Das Team 1996/97   In der Saison 1996/97 wagte Rot-Weiss Essen erneut das Unterfangen 2. Bundesliga, nachdem die letzten beiden Versuche 1991 und 1994 mit Lizenzentzügen endeten. Diesmal sollte es allerdings sportlich nicht gelingen, die Klasse zu erhalten. Einer der Gründe für den Abstieg war die desolate Abwehrleistung der Essener in diesem Jahr. Das rot-weisse Tor entwickelte sich im Laufe der Saison zu einer wahren Schießbude. 74 mal durfte der Essener Keeper hinter sich greifen.
 

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1998 Abstieg in die Oberliga Nordrhein

Dieter Brei - 1997/98   Nach dem Abstieg aus der 2. Bundesliga wurde in Essen eine neue Truppe um erfahrene Spieler wie Ingo Pickenäcker, Frank Kurth, Wolfram Klein oder Dirk "Putsche" Helmig geformt. Zum großen Leidwesen verließen Spieler wie Angelo Vier oder Günter Kutowski die Hafenstrasse. Leider genügte diese Truppe nur selten dem Anspruch, der an sie gestellt worden ist.

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1999 Aufstieg in die Regionalliga West/Südwest

Kader 1998/99   Nach dem freien Fall aus der 2. Bundesliga bis in die Oberliga befand sich Rot-Weiss Essen auf dem Tiefpunkt seiner Vereinsgeschichte. Bis auf ganz wenige Spieler, unter anderem Frank Kurth, hatten fast alle Akteure der Hafenstraße den Rücken gekehrt, und es musste eine ganz neue Truppe um Essens Trainer Dieter Tartemann zusammengestellt werden. Für den Traditionsverein gab es von Saisonbeginn an nur ein Ziel: Der Wiederaufstieg in die Regionalliga West/Südwest.

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2000 Qualifikation zur Regionalliga Nord

Klaus Berge 1999/00   Zu Beginn der Saison erklärte Trainer Klaus Berge seinen Rücktritt aus beruflichen Gründen. Sein Nachfolger wurde Fritz Fuchs. Er hatte mit seinem Team eine schwierige Aufgabe vor sich, denn durch die Neugliederung der Regionalligen sollte die Anzahl im folgenden Jahr auf zwei reduziert werden. Für diese neue Regionalliga Nord sollten sich aus der bestehenden Regionalliga West/Südwest nur die ersten elf Mannschaften qualifizieren, folglich gab es also neun Absteiger in diesem Jahr.

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2001 Klassenerhalt in der Regionalliga Nord

Rolf Hempelmann - 2000/01   Ziel dieser Saison sollte eine Festigung im oberen Tabellenbereich sein, um ein Jahr später vielleicht den Aufstieg in die 2. Bundesliga in Angriff zu nehmen. Zu Beginn sah es auch gar nicht mal so schlecht aus. Zwar ging der Saisonauftakt bei Zweitliga-Absteiger TeBe Berlin mit 0:2 gehörig in die Hose, doch vor allem in Heimspielen glänzte Rot-Weiss Essen und besiegte Mannschaften wie Sachsen Leipzig oder Preussen Münster spielend mit 3:1 bzw. 3:0. Diese Heimserie wurde im fünften Heimspiel durch eine 0:2-Niederlage gegen den SV Wilhelmshaven beendet.

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2001 Dramatische Rettung vor dem Zwangsabstieg

Existenzangst - 2000/01   Sportlich war der Klassenerhalt geschafft, doch auf einmal sah es so aus, als stehe Rot-Weiss Essen erneut am Abgrund. Am späten Donnerstag Abend des 8. Juni 2001, also vier Tage vor Ablauf der Frist zum Einreichen der Lizenzunterlagen beim DFB, bekam Rot-Weiss Essen ein Fax vom Partner Sportwelt, in dem die Tochter der Kinowelt AG mitteilte, die vom Deutschen Fußballbund geforderte Bürgschaft in Höhe von 6,153 Millionen Mark werde nicht hinterlegt.

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2002 Herzschlagfinale in Münster

Harry Pless - 2001/02   Nach der vorangegangenen katastrophalen Saison wurden die Töne an der Essener Hafenstraße leiser. "Wir wollen dieses Jahr einen einstelligen Tabellenplatz. Wenn man bedenkt, dass dieser Verein letztes Jahr fast abgestiegen wäre, dann ist das ein realistisches Ziel", bremste Trainer Harry Pleß bereits vor der Saison die Euphorie, die sich unter anderem durch namhafte Neuverpflichtungen wie zum Beispiel Andreas Fischer vom Hamburger SV oder den Ex-DDR-Nationalspieler Heiko Bonan unter den Fans breit machte.

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2003 Zweitliga-Aufstieg erneut knapp verpasst
 

Erwin Koen - 2002/03   Die Erwartungshaltung zu Beginn der Saison war groß: Nach dem knapp verpassten Aufstieg in der Vorsaison sollte das große Ziel nun mit allen Mitteln erreicht werden. Doch schon früh wurde deutlich, dass Rot-Weiss nicht einfach ohne weiteres durch die Saison marschieren würde. Nach drei Spielen war Essen zwar noch ohne Niederlage, konnte aber auch erst drei Punkte auf der Habenseite verbuchen. Erst am vierten Spieltag konnte die Mannschaft mit einem 1:0 gegen Preußen Münster den ersten Sieg einfahren.
 

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2004 Aufstieg in die 2. Bundesliga

Bilgin - Koen - Schoof - 2003/04   Aller guten Dinge sind drei - so spricht der Volksmund, und er sollte Recht behalten. Zweimal scheiterten die Rot-Weissen auf der Zielgeraden zum Aufstieg in die Zweite Bundesliga, doch dieses Mal war alles anders. Wie keine andere Mannschaft zuvor in der vierjährigen Geschichte der Regionalliga Nord dominierten die Spieler von der Hafenstraße diese Liga. Bereits nach dem 32. Spieltag durfte der Aufstieg gefeiert werden. Wer dies im Winter vorher gesagt hätte, dem wäre mit Sicherheit nicht geglaubt worden. Aber es passte alles in eine turbulente Saison, wie man sie in Essen lange nicht mehr erlebt hat.

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2005 Abstieg aus der 2. Bundesliga

Blockfahne 2004/05  
Das Saisonziel war mit dem Klassenerhalt klar definiert und man hoffte mit etlichen Neuzugängen und der Euphorie des Aufstiegs die nötigen Punkte sammeln zu können. Diese Euphorie war jedoch schon nach dem ersten Spieltag und einer 1:5 Heimniederlage gegen Erzgebirge Aue nahezu verflogen. Es war nun wohl auch dem Letzten klar, wie schwierig die zu bewältigende Aufgabe werden würde. Der erste Dreier ließ bis zum 5. Spieltag mit einem 4:2-Heimsieg gegen Energie Cottbus auf sich warten, so dass man nach dem 5. Spieltag mit nur 5 Punkten im Tabellenkeller stand.


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2006 Direkter Wiederaufstieg

Saisonvorbereitung 2005/06

  Trainer Uwe Neuhaus wurde mit dem ehemaligen Bundesligaprofi Olaf Janßen ein neuer Sportlicher Leiter zur Seite gestellt. Beide hatten nun die schwierige Aufgabe, in nur wenigen Wochen eine schlagkräftige Mannschaft aufzubauen, die den angestrebten sofortigen Wiederaufstieg umsetzen sollte. Aus der Abstiegsmannschaft der Vorsaison wurden lediglich die Spieler Bilgin, Ristau und Larsen gehalten.So kam es, dass im ersten Spiel bei Kickers Emden die Startelf komplett aus Neuzugängen bestand. Die Mannschaft zeigte sich allerdings sofort harmonisch und siegte glatt mit 3:0.

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