1907 Die Gründung
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Am 1. Februar im Jahre 1907 wurde in Essen-Vogelheim zum ersten Mal eine Mannschaft unter dem Vereinsnamen "Sportverein Vogelheim" aufgestellt. Entstanden ist dieser Verein aus dem "SC Preussen" und "Deutsche Eiche". Dieser kleine Sportverein sollte später zu "Rot-Weiss Essen" werden. Im Jahr 1910 wurden Verhandlungen mit dem "Turnerbund Bergeborbeck" zur Gründung einer Fußballabteilung geführt. |
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1945 Wiederaufbau des Stadions

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Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges war die Bilanz für Rot-Weiss Essen dramatisch. Die gesamte Anlage war fast völlig zerstört. Während andere Vereine unmittelbar nach dem Krieg den Spielbetrieb wieder aufnehmen konnten, standen die Rot-Weissen vor riesigen Bombentrichtern, aus denen erst nach und nach wieder die Umrisse eines Fußballplatzes auftauchen sollten. |
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1964 Umbenennung des Stadions
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Am 5. August 1964, ein Jahr nach dem Tod des unermüdlichen Motors von Rot-Weiss Essen, wurde dem Stadion sein Name verliehen: Georg Melches. 25.000 Zuschauer, darunter viel Prominenz und als Festredner Innenminister Willy Weyer, Bundesligaboss Franz Kremer und Essens damaliger Oberbürgermeister und heutiges Ehrenmitglied, Wilhelm Nieswandt, waren an diesem Fußballfeiertag zugegen, der mit einem Freundschaftsspiel der RWE-Meistermannschaft von 1955 begann. Höhepunkt war ein Freundschaftsspiel gegen den Deutschen Meister der ersten Bundesligasaison, dem 1.FC Köln, dem die Regionalligamannschaft der Rot-Weissen ein verdientes 2:2 abtrotze.
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1991 Lizenzentzug und Abstieg aus der 2. Bundesliga
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Bis zum letzten Moment musste Rot-Weiss Essen um die Lizenz zittern, doch im Trainingslager in Ascheberg erhielten die Profis endlich den heißersehnten Anruf von Manager Hans Wüst: Der DFB erteilt für die Saison 1990/91 grünes Licht. "Ein einstelliger Tabellenplatz mit Blick nach vorne" lautete die Zielsetzung von Hans-Werner Moors. Eine Meßlatte, die von den Essener Spielern nicht übersprungen werden konnte, zumal mit Dirk "Putsche" Helmig zum wiederholten Mal ein Leistungsträger aus finanziellen Gründen zum Jahreswechsel verkauft werden musste. |
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1996 Wiederaufstieg in die 2. Bundesliga
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Zwei Jahre nach dem Zwangsabstieg aus der 2. Bundesliga und dem Pokalfinale in Berlin meldeten sich Rot-Weiss Essen im bezahlten Fußball zurück. Meister sind die Essener zwar nicht geworden, aber spitze war die Mannschaft aus dem Ruhrgebiet trotzdem.
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2005 Abstieg aus der 2. Bundesliga
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Das Saisonziel war mit dem Klassenerhalt klar definiert und man hoffte mit etlichen Neuzugängen und der Euphorie des Aufstiegs die nötigen Punkte sammeln zu können. Diese Euphorie war jedoch schon nach dem ersten Spieltag und einer 1:5 Heimniederlage gegen Erzgebirge Aue nahezu verflogen. Es war nun wohl auch dem Letzten klar, wie schwierig die zu bewältigende Aufgabe werden würde. Der erste Dreier ließ bis zum 5. Spieltag mit einem 4:2-Heimsieg gegen Energie Cottbus auf sich warten, so dass man nach dem 5. Spieltag mit nur 5 Punkten im Tabellenkeller stand.
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2006 Direkter Wiederaufstieg

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Trainer Uwe Neuhaus wurde mit dem ehemaligen Bundesligaprofi Olaf Janßen ein neuer Sportlicher Leiter zur Seite gestellt. Beide hatten nun die schwierige Aufgabe, in nur wenigen Wochen eine schlagkräftige Mannschaft aufzubauen, die den angestrebten sofortigen Wiederaufstieg umsetzen sollte. Aus der Abstiegsmannschaft der Vorsaison wurden lediglich die Spieler Bilgin, Ristau und Larsen gehalten.So kam es, dass im ersten Spiel bei Kickers Emden die Startelf komplett aus Neuzugängen bestand. Die Mannschaft zeigte sich allerdings sofort harmonisch und siegte glatt mit 3:0. |
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